19/06/2019
Erpe-Mere, 19. Juni 2019 – Keine andere Supermarktkette trug 2018 mehr zum fairen Handel bei als ALDI. Dank des Verkaufs verschiedener Fairtrade-Produkte konnte ALDI eine Fairtrade-Prämie von 450.000 € erzielen. Dieses Geld wird, zusätzlich zum Einkaufspreis des Produktes, an die Produzenten im Süden gezahlt und schafft so zusätzliche Möglichkeiten.
ALDI ist seit geraumer Zeit Fairtrade-Partner. In jeder ALDI-Verkaufsstelle findet der Kunde verschiedene Produkte mit dem Fairtrade-Siegel. Dieses garantiert einen festen Mindestpreis für den Produzenten. Die Bauernverbände im Süden erhalten zudem eine Prämie für Investitionen in Sozial-, Wirtschafts- und Bildungsprojekte.
Erst im vergangenen Jahr unterstrich ALDI als erste (und immer noch einzige) Supermarktkette in Belgien ihr Engagement, indem sie ausschließlich Fairtrade-Rosen verkaufte.
77% mehr Prämien
Die Bemühungen zahlen sich auch aus. Im Jahr 2018 trug ALDI 444.500 € zu den Fairtrade-Prämien bei. Mit diesem Betrag ist ALDI, laut den Ergebnissen des jährlichen ‚Impact Report‘ von Fairtrade Belgium (siehe Anhang) der führende Fairtrade-Einzelhändler in Belgien.
In einem Jahr stieg der Beitrag von ALDI sogar um 77,2 Prozent. Dieses starke Wachstum ist hauptsächlich auf den Verkauf von Fairtrade-Rosen und Fairtrade-Bananen zurückzuführen.
Nicolas Lambert, Geschäftsführer von Fairtrade Belgium: „Es ist wichtig, den Menschen einen zentralen Platz in den Handelsbeziehungen einzuräumen. In diesem Sinne ist das Engagement von ALDI für 100% Fairtrade-Rosen ein wichtiger Schritt, der sich unmittelbar positiv auf die Lebensbedingungen von Tausenden von Arbeitern auswirkt.“
Geld für Entwicklungsprojekte
ALDI hat nun einen Marktanteil von 16% auf dem belgischen Fair-Trade-Markt, im Vergleich zu 10% im Jahr 2017. Und das, während der Fair-Trade-Markt Jahr für Jahr wächst. Insbesondere ALDI trägt zu diesem Wachstum bei.
Mit den Prämien werden konkrete Entwicklungsprojekte unterstützt. So investiert beispielsweise die kenianische Plantage Panda Flowers, die ALDI mit Fairtrade-Rosen beliefert, in die Bildung, in das Gesundheitswesen der lokalen Gemeinschaft, in nachhaltigere Produktion und in die Gleichberechtigung von Männern und Frauen. Panda Flowers konnte bereits eine Solaranlage liefern, die Strom für 700 Arbeiter erzeugt. Zudem wurden 1.500 Stipendien finanziert und eine Entbindungsanstalt gebaut.
Fair-Trade-Woche
ALDI glaubt fest an den fairen Handel und verfolgt diesen Weg auch weiterhin. „Im fairen Handel gibt es nur Gewinner“, sagt Hans de Bremme, Bereichs-GF Corporate Responsibility. „Deshalb organisieren wir diese Woche in allen unseren Verkaufs-stellen eine Fair-Trade-Woche. Produkte wie Fairtrade-Kokosmilch, Fairtrade-Nektar, Fairtrade-Müsli und sogar Fairtrade-Bio-Bonbons sind nun vorübergehend erhältlich.
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