29/05/2020
Erpe-Mere, den 29. Mai 2020 – ALDI startet am 2. Juni mit der nationalen Einführung von Frischfleisch. Jede Woche werden jeweils etwa 15 Geschäfte im ganzen Land anfangen, 100% belgisches Frischfleisch anzubieten. Die Einführung wird bis Mitte Oktober abgeschlossen sein.
In den vergangenen Jahren hat ALDI erhebliche Anstrengungen im Bereich der Frischeartikel unternommen. So wurde beispielsweise das Angebot an frischem und unverpacktem Obst und Gemüse stark erweitert und haben die meisten Geschäfte eine Bake-off-Abteilung erhalten. Zudem werden frische Blumen angeboten und verkauft die Kette frische Convenience-Artikel wie Säfte, Salate und Fertiggerichte. All diese Maßnahmen tragen dazu bei, den Kunden davon zu überzeugen, dass er bei ALDI alles findet, was auf seinem wöchentlichen Einkaufszettel steht, und das in einwandfreier Qualität.
Die Aufnahme von Frischfleisch ins Sortiment bietet dem Kunden einen wichtigen zusätzlichen Service. Dies macht ALDI zum perfekten First-Stop-Shop, einem Geschäft, in dem der Kunde alles für seinen täglichen Bedarf findet.
Stufenweise Einführung
„Das angebotene Fleisch wird fast ausschließlich zu 100% belgischen Ursprungs sein“, sagt Sven Du Bois, Category Manager Fresh Meat bei ALDI. „Wir werden mehr als 25 Frischfleischartikel im festen Sortiment führen. Das Sortiment wird regelmäßig um einige vorübergehende Angebote erweitert. Denken Sie zum Beispiel an ein zusätzliches Angebot für die Grillsaison.“
Die Einführung des Frischfleischangebotes wird in Phasen erfolgen. Ab dem 2. Juni werden jede Woche jeweils etwa 15 Geschäfte im ganzen Land dazu übergehen, Frischfleisch anzubieten. Die Einführung wird bis Mitte Oktober abgeschlossen sein: bis dahin wird die große Mehrheit der ALDI-Geschäfte Frischfleisch verkaufen.
Transparenz und Qualität
In Bezug auf Transparenz und Rückverfolgbarkeit ist ALDI in Belgien ein absoluter Vorreiter. „Auf der Verpackung unseres Fleisches und unserer fleischhaltigen Produkte befindet sich ein ALDI Transparenz Code (ATC)“, so Ruth Broekaert, Managerin Corporate Responsibility bei ALDI. „Dieser besteht aus einem QR-Code mit einer zugehörigen ATC-Nummer.“
Mithilfe des Smartphones kann der Kunde einen QR-Code scannen, um Informationen über die Herkunft des Produkts zu erhalten. Er kann zum Beispiel herausfinden, wer der Lieferant ist oder wo das Tier gehalten wurde.
Der Einblick, den ALDI auf diese Weise in die Lieferkette seiner Produkte gewährt, ist in der Branche beispiellos. „ATC ist die Antwort auf die Forderung unserer Kunden nach mehr Informationen über die Herkunft. Auf diese Weise kann der Kunde selbst sehen, woher sein Fleisch kommt. Die Bereitstellung von 100%iger Transparenz und Rückverfolgbarkeit in unserer Lieferkette ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Qualitätsvision“, so Broekaert abschließend.
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